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Erfahrungsberichte – Eigenheim/Kapitalanlage
aus den perPedes® Seniorenwohnsitzen
Ehepaar H.
Ehepaar H. genießt das Leben im Seniorenwohnsitz perPedes® Hohenlimburg
Hohenlimburg – Mit einem zufriedenen Lächeln erzählt Frau H. von ihrem neuen Zuhause. Gemeinsam mit ihrem 87-jährigen Ehemann hat die 85-Jährige im Seniorenwohnsitz perPedes® Hohenlimburg ein neues Kapitel aufgeschlagen – und das mit großem Erfolg. „Hier fühlt es sich wirklich wie zu Hause an“, sagt Frau H., die noch immer fit ist und regelmäßig Auto fährt. Ihr Mann, bei dem eine beginnende Demenz diagnostiziert wurde, besucht dreimal die Woche die Tagespflege. „Das ist eine echte Bereicherung für uns beide. Mein Mann erhält dort die Unterstützung, die er braucht, und ich kann auch mal durchatmen. Das gibt uns beiden Freiraum und Struktur“, erklärt sie offen. Die Wohnung im perPedes® ist ein wahrer Glücksgriff. Helle Räume, viele Fenster und ein großzügiger Balkon schaffen eine angenehme Atmosphäre. „Mein Mann liebt es, vom Balkon aus das bunte Treiben auf der Straße zu beobachten. Es ist fast wie ein kleines Theaterstück, das sich täglich neu entfaltet“, schmunzelt Frau H. Nicht nur die Wohnung, sondern auch die herzliche Gemeinschaft im Haus haben das Ehepaar überzeugt. „Hier wird wirklich aufeinander geachtet. Wenn morgens die Rolladen nicht hochgehen oder die Zeitung um 11 Uhr noch vor der Tür liegt, klopft jemand an die Tür und fragt nach“, erzählt sie. Diese Fürsorge unter den Bewohnern gibt dem Paar ein beruhigendes Gefühl. Regelmäßig nutzen Frau und Herr H. den Aktiv- und Gemeinschaftsraum. „Man trifft immer jemanden zum Plaudern oder für gemeinsame Aktivitäten. Anderswo wären wir wahrscheinlich viel einsamer“, vermutet Frau H. Besonders lobend erwähnt sie das Team vor Ort: „Katharina Hinterberg hat ein besonderes Gespür dafür, welche Menschen hier gut hineinpassen. Und Frau Rohe sowie Frau Becker sind immer zur Stelle, wenn wir Hilfe brauchen – sei es bei kleinen Alltagsproblemen oder bei bürokratischem Papierkram.“ Ein wesentlicher Aspekt beim Umzug war auch die große Vertrauensbasis, die das Ehepaar H. zu Lothar und Johannes Heinze aufgebaut hat. „Ohne dieses Vertrauen hätten wir uns wohl nicht zum Kauf der Wohnung entschieden“, erklärt Frau H. „Die Heinzes haben uns kompetent begleitet und standen bei jedem Schritt mit Rat und Tat zur Seite.“ Die Entscheidung, das alte Haus aufzugeben, fiel dem Paar nicht leicht, doch sie wurde von den beiden Kindern unterstützt. Die Tochter lebt im nahegelegenen Berchum und hat das frühere Haus der Eltern übernommen. „Dadurch konnten wir unsere alten Freunde und Kontakte behalten. Es fühlt sich an, als hätten wir das Beste aus beiden Welten“, sagt Frau H. Mit dem alten Haus fiel auch eine große Last von den Schultern des Ehepaares. „Der Garten, der riesige Ahornbaum, die enge Treppe – all das war nicht mehr zu schaffen. Jetzt genießen wir es, nicht mehr Schnee schippen zu müssen oder uns um Reparaturen zu sorgen.“ Insgesamt sind Frau und Herr H. glücklich und zufrieden. „Hier ist alles fußläufig erreichbar, und wir fühlen uns einfach sicher. Es ist schön, den Alltag wieder unbeschwert genießen zu können.“ Der Seniorenwohnsitz perPedes® Hohenlimburg bietet ihnen nicht nur ein Dach über dem Kopf, sondern vor allem ein echtes Zuhause voller Herzlichkeit, Sicherheit und Gemeinschaft.
Frau Boldt – Entscheidung
Warum der Umzug in eine Seniorenwohnanlage die beste Entscheidung sein kann
Der Schritt, in eine Seniorenwohnanlage zu ziehen, ist für viele Menschen mit vielen Fragen und Unsicherheiten verbunden. „Werde ich mich hier wohlfühlen“, „Komme ich mit meinen neuen Nachbarn klar?“ oder „Ist es die richtige Entscheidung in meinem Alter?“ – all diese Gedanken beschäftigen uns, wenn wir über einen Umzug nachdenken. Die 65-jährige Seniorin Frau Boldt, die wir in diesem Interview kennenlernen durften, gibt einen ehrlichen Einblick in ihre Entscheidung und wie sie ihre neue Wohnung in einer Seniorenwohnanlage mit offenen Armen aufgenommen hat. Es ist eine Geschichte über Anpassung, Gemeinschaft und das Wohlfühlen im neuen Lebensabschnitt. „Mein Bruder wohnt schon hier, deshalb kannte ich es bereits. Keine Treppen mehr, Stettiner Straße, zweiter Stock. Ich wollte nicht mehr in meiner alten Wohnung in Iserlohn bleiben. Irgendwohin nach Iserlohn zu ziehen, war einfach keine Option mehr. Und dann kam der Moment, wo ich dachte: Jetzt ist der richtige Zeitpunkt“, erzählt sie. Die Entscheidung, in eine Seniorenresidenz zu ziehen, kam für sie nicht von heute auf morgen. Doch als sie herausfand, dass eine Wohnung frei war, war der Schritt schnell gemacht. „Ich wollte zwar eigentlich nicht so weit nach unten, aber ich dachte mir: Kauf ich die Wohnung, und gut ist. Und so bin ich hier reingerutscht“, sagt sie schmunzelnd. Jünger als man denkt – und trotzdem angekommen Mit 65 Jahren ist sie eines der jüngeren Mitglieder der Wohnanlage. „Ich glaube, ich bin sogar die Jüngste, ich weiß gar nicht, ob ich oder Frau Faust… Wir sind nicht viele, ich glaube, wir sind drei oder vier, die noch in den Sechzigern sind. Die anderen sind alle älter“, berichtet sie. Doch das Alter ist hier nicht das Thema – es geht darum, gemeinsam zu leben und sich gegenseitig zu unterstützen. Und genau das passiert hier im perPedes® Seniorenwohnsitz. Die neue Umgebung hat ihre Lebensqualität erheblich verbessert. „Ich fühle mich sehr wohl, die Katzen auch“, erzählt sie weiter. Ein großes Plus ist der Balkon, der nicht nur ihr, sondern auch ihren tierischen Begleitern viel Freude bereitet. „Ich versorge meine Nachbarn mit leckerem Essen einmal die Woche. Ich hol’ Äpfel, und wenn jemand noch welche braucht, dann nehme ich welche mit und lege sie auf den Balkon. Da freuen sich alle drüber. Sie schmecken sogar besser als die von Rewe!“ Das Wichtigste: Gemeinschaft und Nähe Die neue Umgebung hat nicht nur praktische Vorteile, sondern auch zwischenmenschliche. Sie genießt es, sich mit ihren Nachbarn auszutauschen, zu helfen und in einer Gemeinschaft zu leben. „Ich habe noch nie jemanden hier getroffen, mit dem ich nicht gut auskomme“, sagt sie. Und gerade die Möglichkeit, mal die Tür zuzumachen, wenn man keine Lust auf Gesellschaft hat, ist für sie ein weiterer großer Vorteil der Residenz. „Man kann sich einfach zurückziehen, wenn man will. Aber in der Regel genieße ich die Gesellschaft. Und wenn ich mich doch mal zurückziehen möchte, dann ist das auch kein Problem.“ Es zeigt sich, dass der Umzug in eine Seniorenwohnanlage nicht nur bedeutet, sich von einer alten Wohnung zu verabschieden. Es geht vielmehr darum, eine neue Lebensweise zu finden – eine, die mehr Gemeinschaft, weniger Stress und mehr Lebensfreude bringt. Und manchmal reicht es schon, Äpfel und Eier mit den Nachbarn zu teilen, um den eigenen Platz in dieser neuen Welt zu finden. Fazit: Die Entscheidung für eine Seniorenwohnanlage kann der erste Schritt zu einem erfüllten neuen Lebensabschnitt sein. Sie bietet nicht nur eine komfortable und sichere Wohnumgebung, sondern auch die Chance, in einer Gemeinschaft zu leben, in der man sich gegenseitig unterstützt und gleichzeitig den nötigen Raum für sich selbst behält. Und das Beste daran: Es ist nie zu spät, diesen Schritt zu wagen.
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